Freidenker

bestehen zwar auf ihrer Unabhängigkeit von Glaubensregeln wie Tabus und Dogmen, beziehen sich aber ausdrücklich auf ethische Grundsätze von Freiheit, Gleichheit, Toleranz und Gewaltverzicht.

Freies Denken ist ein philosophischer Standpunkt, der besagt, dass Positionen zur Wahrheit auf der Grundlage von Logik, Vernunft und Emperie gebildet werden sollten und nicht auf Autorität, Tradition, Offenbarung oder Dogma.

STEIGE VON DER ERDE AUF ZUM HIMMEL UND STEIGE GERADEWEGS VOM HIMMEL

HERUNTER AUF DIE ERDE UND EMPFANGE DIE HÖCHSTEN UND GERINGSTEN DINGE.

SO WIRST DU DIE HERRLICHKEIT DES GESAMTEN UNIVERSUMS ERREICHEN

UND DESHALB WIRD ALLE DUNKELHEIT VOR DIR FLIEHEN.  HERMES TRISMEGISTOS

 

    Never be the same again.

 

Mathematik und Symmetrie

 

Zahlenmysterium EINS

 

1

1     1

1 x 1  =   1

11 x 11  =   121

111 x 111  =   12321

1111 x 1111  =   1234321

11111 x 11111  =   123454321

111111 x 111111  =   12345654321

1111111 x 1111111  =   1234567654321

11111111 x 11111111  =   123456787654321

111111111 x 111111111  =   12345678987654321

 

Das nummerische aufsteigende- und abfallende Abfolgeergebnis, besteht nur innerhalb der tatsächlich vorhandenen Ziffern.

Die vom Menschen erschaffenen Ziffern von 1 bis 9, sind alles was für uns im Systemwert zur Orientierung im Zahlenverständnis dient.

Die 0 (null) ist keine Zahl, sondern nur ein Verbindungsfaktor für das Verständnis eines Dezimalsystems in der Dualität und hat keinen eigenständigen Wert.

Auch die Ziffern von 2 bis 9 sind dem Grunde nach eigenständig wertlos, da diese aus der EINS erschaffen sind:

2= 1+1, 3= 1+1+1, 4= 1+1+1+1, 5= 1+1+1+1+1, 6= 1+1+1+1+1+1, 7= 1+1+1+1+1+1+1,

8= 1+1+1+1+1+1+1+1, 9 = 1+1+1+1+1+1+1+1+1 usw.)´

Da die 9 die letzte und höchste Wertziffer ist (111111111 = 9-stellig),

endet die für uns verständliche Symmetrie.

 

Hier besteht mathematisch nachvollziehbar der göttliche Beweis:

Die schöpferische Allmacht und das Allwissen ist immer in Ruhe.

Und Ruhe ist immer in der EINS.

Und in der EINS ist alles was Ist.

Aus der Ruhe erschuf der kreative Gott die Unruhe,welche er selbst nicht ist, und damit den Ausdruck der Wellenbewegung des Zeitverständnis unseres angeblichen Seins oder Soseins, in der niemals Ruhe sein wird.

Die von uns wahrgenommene Welt (Umwelt) ist nur eine Scheinwelt;

diese existiert daher nicht wirklich.

 

Minimierte Ziffernnumerologie führt durch Multiplikation in die Einheit (EINS)

Wird die Ziffer 8 aus der nacheinander geführten Numerologie der bekannten Ziffern entfernt

und diese verbleibenden mit der letzten Ziffer 9 multipliziert,

führt der Weg in die neunmal dargestellte EINS der Anzahl aller bekannten Ziffern:

1234567 9  x  9  =

111111111

Oder im Umkehrschluß:

Wird die in neunmaliger Folge, welches der Menge der Anzahl aller bekannten Ziffern entspricht,

dargestellte EINS durch die letzte bekannte Ziffer dividiert,

erhält man die nacheinander geführte minimierte Numerologie aller bekannten Ziffern

worin die Ziffer 8 entfernt ist:

111111111  :  9  =

1234567 9

Warum die Ziffer 8 ?

 

 Geheimnis der Pyramidenstruktur

                    /1\         (Das göttliche Prinzip: Entstehung der Dualität = zwei Eine (oder Elf) )

11 hoch 1  =               /  11  \       (= 11 vorne        und 11 hinten          ; Saldo =   22 )

11 hoch 2  =             /  1[2]1  \      (= 12 vorne (+1) und 21 hinten (+10) ; Saldo =   33 (+11) )

11 hoch 3  =           /  1[3][3]1  \     (= 13 vorne (+1) und 31 hinten (+10) ; Saldo =   44 (+11) )

11 hoch 4  =         /  1[4][6][4]1  \    (= 14 vorne (+1) und 41 hinten (+10) ; Saldo =   55 (+11) )

11 hoch 5  =       1[6][1][0][5]1  \   (= 16 vorne (+2) und 51 hinten (+10) ; Saldo =   67 (+12) )

11 hoch 6  =     /  1[7][7][1][5][6]1  \  (= 17 vorne (+1) und 61 hinten (+10) ; Saldo =   78 (+11) )

11 hoch 7  =   1[9][4][8][7][1][7]1  \ (= 19 vorne (+2) und 71 hinten (+10) ; Saldo =   90 (+12) )

11 hoch 8  = /  2[1][4][3][5][8][8][8]1  \(= 21 vorne (+2) und 81 hinten (+10) ; Saldo = 102 (+12) ) u.s.w.

 

Dies ist ein Teil des Geheimnis der Pyramidenstruktur, wobei der Aufbau der Materie unter dreidimensionaler Betrachtung deutlicher verständlich wird. Die unter stehende Zahl in [] innerhalb der Pyramide, beginnend bei der dualen "Eins" (Elf), ist immer der Saldo der beiden rechts und links darüber stehenden Zahlen (bei zweistelligen Ergebnis wird die erste Zahl nach links zum Saldieren gerückt ; bei dreistelligen Ergebnis wird die zweite Zahl nach links zum Saldieren gerückt und die erste Zahl zweimal nach links zum Saldieren gerückt).

Bei der dualen "Eins" (Elf) befindet sich das männliche und immer gleichbleibende Prinzip "rechts"; das weibliche und veränderbare Prinzip (durch Vermehrung) "links". Die männliche Hälfte kann sich mit Hilfe der weiblichen Hälfte nicht vermehren, aber die weibliche Hälfte kann sich mit der Hilfe der männlichen Hälfte vermehren.

So versteht man die Natur.

Gott war somit durch sich selbst gezwungen, um Dualität für die Menschen darstellen zu können, den vermehrenden weiblichen Anteil der dualen anderen Hälfte zu erschaffen.

- Alles verstanden -

 

              DIE FRAGE ALLER FRAGEN

Ein Kind fragte seinen Vater:

"Warum bin ich eigentlich hier?"

 

Eine Sinnfrage erwartet eine wissentliche Antwort; aber das ist das Problem.

 

Diese Frage, welche aus der Logik weitere Fragen aufkommen lässt,

kann nicht beantwortet werden,

solange wir nicht wissen, was Wissen in Wahrheit ist.

 

Deswegen leben wir als Unwissende nur in einer "Glaubenswelt"

und das ist unsere Matrix.

 

Dinge, die uns als unmöglich in der Beantwortung erscheinen,

geben wir eine unwissentliche, hoffnungsvolle Antwort.

Und unsere Antwort, das ist unser unwissender Glaube.

 

Wo ist also der Sinn, wenn Wissen nur ein Gefühl ist,

aber das Gefühl selbst ein Nichtwissen darstellt?

 

Was soll ich antworten? Was würdest Du antworten?

 

Ich gebe dem Kind das Wissen der unwissenden Kreisantwort:

 

"Wir sind da mit dem Ziel wieder zu gehen."

"Allerdings, das "Wann" und "Warum" ist die Frage

mit der Du Dich selbst beschäftigen musst,

denn nur so kannst Du Wissen erwerben."

 

Das Kind schaute mit seinen grossen Augen

und fing selbstständig an darüber nachzudenken.

 

Es kam zu der Erkenntnis: "Vater, ich drehe mich mit meinem Denken im Kreis.

Jedesmal wenn ich einen Punkt verlasse, komme ich, egal wohin ich gehe,

an diesen Punkt zurück!"

 

Ich sagte dem Kind:

"Siehst Du, Du hast die Antwort mit Deinem Wissen selbst gefunden.

 Denn, Du weisst, das Du nicht wissen kannst, woher Du kamst,

 Du weisst, das Du nicht wissen kannst, wohin Du gehörst,

und Du weisst, das Du nicht wissen kannst, wohin Du gehst.

 

 

Siehst Du, Du hast alles Wissen."

 



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